Neu gibt es die Möglichkeit, unsere Buchprojekte gezielt und individuell zu unterstützen. Blättern Sie durch unsere »Fördervorschau«, finden Sie Ihren Lieblingstitel für den Frühling und helfen Sie mit, diese Projekte umzusetzen. Sie können sich an Druckkosten beteiligen, dem Buch ein Lesebändchen spendieren, die Lancierung mittragen oder sich an einer Übersetzung beteiligen. Auch ein freier Betrag Ihrer Wahl ist möglich. Machen wir gemeinsam noch viele Bücher, die wachhalten!
Mehr erfahren und unterstützenZur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine zielstrebige, sprachgewandte und kulturinteressierte Persönlichkeit für Kommunikation und Fundraising (50–60%)
Zur AusschreibungGedichte hat Leta Semadeni schon immer geschrieben, auf Deutsch und auf Vallader. Doch berühmt gemacht hat sie erst der stille Roman »Tamangur« (Rotpunktverlag, 2015). Neben vielen Literaturpreisen, die ihr in der Schweiz zugesprochen wurden (zuletzt der Grand Prix Literatur 2023), ehrte die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur die Autorin für ihren Gedichtband »Tulpen. Tulipanas« (SJW, 2019). Das hat die Literaturkritikerin Ute Wegmann so beeindruckt, dass sie kürzlich ins Engadin gereist ist, um Leta Semadeni zu treffen. In einem ausführlichen Gespräch gibt die Engadiner Schriftstellerin den Radiohörer:innen einen Einblick in ihr Leben und ihr Handwerk.
Zur Sendung »Büchermarkt« (Deutschlandfunk)
Das erwartet Sie im Februar: Cyrill Hermann zeigt neue Ansätze der Klimabewegung; der Nationalpark Val Grande lädt ein zum Wandern.
Im März präsentiert Anna Rosenwasser mit »Herz« ihr zweites Buch; eindrücklich schildern Toni Keppeler und Laura Nadolski am Beispiel von Mexiko-Stadt, was »Wasserstress« bedeutet.
Im April erzählt Fabio Andina vom ergreifenden Schicksal seiner Grosseltern; Alain Gresh hilft uns, den Nahen Osten zu verstehen.
Im Mai schreibt Isabelle Flükiger mit Empathie und Empörung über zwei Sans-Papiers; in »Vicerversa« leuchten achtzehn Autor:innen in allen Landessprachen Zwischenräume aus.
Unsere Novitäten können ab sofort online vorbestellt werden.
Die NZZ am Sonntag traut sich was! In der Novemberausgabe von »Bücher am Sonntag« listet sie die 100 Bücher auf, die sie für die besten des 21. Jahrhunderts hält. Das ist ziemlich frech, nach knapp einem Viertel des Jahrhunderts, aber auch charmant, wenn man sich ein Augenzwinkern dazudenkt. Wir freuen uns jedenfalls sehr, dass Fabio Andinas »Tage mit Felice« auf dieser Liste erscheint. Der Roman sei, schreibt Martina Läubli, »eine Meditation über das Menschsein«, und sie zitiert daraus: »klar und bestimmt wie ein Gebirgsbach, der zum Meer fliesst.«
Zu »Bücher am Sonntag«Es gab sie nur vierzig Tage lang: die Repubblica partigiana dell'Ossola, ganz im Norden des Piemont, nahe der Schweizer Grenze. Die Sendung »10 vor 10« des Schweizer Fernsehens erinnert im Gedenkjahr 2024 an dieses kurze Kapitel der Hoffnung und porträtiert zwei ehemalige Flüchtlingskinder. Einen Roman über diese hisotrischen Ereignissen hat Gino Vermicelli geschrieben. In »Die unsichtbaren Dörfer« erzählt Vermicelli, der selber mit Leib und Seele Partisan gewesen war, anschaulich und anrührend vom Leben in der Resistenza.
Zum Beitrag in »10 vor 10«Das neue Wanderbuch «Über die Alpen» von Marco Volken führt über 15 kleine und grosse Pässe durch den Alpenraum. Routenvorschläge, historische Hintergründe und Fotografien machen deutlich: Es ist am eindrücklichsten, diese zu Fuss zu entdecken. Ein Gespräch über Alpenpässe und ihre Rolle(n) mit Marco Volken.
Zum InterviewDie Ausstellung ist eine Kooperation des Vereins Veranstaltungen zum 100. Geburtstag von Lucius Burckhardt 2025 in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Basel und dauert bis 13. August 2025. Weitere Infos zu Ausstellung und Begleitprogramm.
Cyrill Hermann, Klimaaktivist:in, fragt sich in “What do we want?”, was in den letzten Jahren innerhalb des Klimastreiks entstanden ist und wie es mit der Bewegung weitergeht. Moderation: Fatima Moumouni
Begleitet von der Journalistin, Queer-Aktivistin und jetzt auch Nationalrätin Anna Rosenwasser erhält der Film eine neue Ebene. Sie bringt neue Sichtweisen und nimmt mit Ihrer unerschrockenen, frischen Art das Publikum mit in die Konversation. Mehr Informationen: hier.
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